Kennen Sie dieses flaue Gefühl in der Magengegend, das sich einstellt, wenn Sie etwas Wichtiges oder Wertvolles, wie Ihren Geldbeutel oder Ihr Handy unwiederbringlich verloren haben?
Da die Menge digital gespeicherter Geschäftsdaten immer neue Rekordhöhen erreicht und die Abhängigkeit von diesen Daten immer kritischer wird, kann ein massenhafter Datenverlust sehr leicht über das beschriebene Bauchgefühl hinausgehen und das Ende Ihre Unternehmens bedeuten.
Zwei Drittel aller Unternehmen, die massive Datenverluste hinnehmen mussten, waren nach spätestens zwei Jahren insolvent.
Eine Stunde Downtime kann schon kleine Unternehmen $10.000 bis $25.000 kosten.
Im Schnitt dauert es 280 Tage, bis ein Unternehmen eine Datenpanne bemerkt und die Folgen behebt.
Menschliches Versagen, technische Defekte, Cyberattacken oder höhere Gewalt - es gibt zahllose Gründe, die Datenverluste zur Folge haben. Lassen Sie es lieber nicht darauf ankommen und sorgen Sie mit einer modernen Backup-Strategie vor.
Die Faktoren RPO (Recovery Point Objective) und RTO (Recovery Time Objective) sind entscheidend bei der Frage nach Backup-Kosten. Doch auch das erforderliche Backup-Fenster, die Infrastruktur, eingesetzte Software und selbstverständlich die Datenmenge spielen wichtige Rollen.
In unserem Faktencheck - Was kostet ein sicheres Backup? nehmen wir diese Einflussfaktoren genauer unter die Lupe. Und wir zeigen Ihnen detailliert anhand verschiedener Beispielkonfigurationen, welche Backup-Optionen sich Ihnen bieten und welche Kosten tatsächlich auf Sie zukommen.
Auch wenn diese Kosten immer vom gewünschten Backup-Konzept abhängig sind, haben sie eines gemeinsam:
Diese Kosten sind planbar - und sie beruhigen Ihr Bauchgefühl!